Jan Graf schaut hin, wo andere nur staunen.
Regelmäßig berichtet er auf Platt von seinen Verzweiflungen an der norddeutschen Postmoderne
– böse geschrieben, gut beobachtet.
Dazu singt Jan seine Songs zur Gitarre. Die Lieder erzählen von Liebe, Natur, Abschied, dem Lebenwollen.